L! Cimbria et Rhenania

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Das sind wir...

Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft,

keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.

-
Epikur von Samos, griech. Philosoph, 341-271 v.Chr. -

 

... die Landsmannschaft Cimbria et Rhenania lebt durch ihre Aktiven (Studenten) und ihre über 170 Alten Herren (Ehemaligen) voll auf und ist damit seit vielen Jahren die stärkste Studentenverbindungen in Friedberg (Hessen).

Untergebracht sind wir in unserem Haus und in zwei weiteren Wohnungen, alle in unmittelbarer Nähe zur Technischen Hochschule Mittelhessen. Damit steht einer engen Freundschaft nebst fleißigem Studium nichts im Weg. Von der feierlichen, traditionellen Kneipe bis zum kameradschaftlichen Umtrunk, von gemeinsamen Frühstücken sonntags morgens mitsamt Familie und Freunden bis zum Fußballspiel. Bei uns ist immer etwas los! Auch das Leben aller Studenten bereichern wir: Unsere Erstsemesterfeiern stellen dabei immer ein Höhepunkt eines jeden Semesters dar. Aber nicht nur Spaß und Gesellschaft, sondern auch das "zusammen Lernen und Weiterbilden" in der Gruppe sind wichtige Seiten des Verbindungslebens. Und auch für das Leben lernen wir. Verantwortung und Selbstständigkeit lernt man bei der Übernahme von Ämtern und Aufgaben, Mitbestimmung erfährt man durch demokratisch gefasste Beschlüsse in unseren Conventen (Sitzungen). Es gilt das Verbindungsleben zu organisieren, z. B. Ausflüge zu planen. Aufgrund der zahlreichen Kontakte und Unterstützungen durch unsere Alten Herren (Ehemaligen), gelingt es uns immer wieder hochqualifizierte Mitarbeiter aus der Wirtschaft zu Vorträgen einzuladen oder interessante Betriebsbesichtigungen zu organisieren.

Selbstverständnis

Was sind wir?

Die Landsmannschaft Rhenania wurde am 23. Mai 1889 in Hildburghausen (Thüringen) und die Landsmannschaft Cimbria am 18. August 1903 in Friedberg (Hessen) gegründet. Nach 1969 nahm im Rahmen von Studentenunruhen die Bereitschaft junger Studenten ab, sich in einer Gemeinschaft zu binden, wovon vor allem die Studentenverbindungen in Deutschland betroffen waren. Aus diesem Grund schlossen sich unsere beiden Urbünde zusammen und gründeten am 23. Januar 1982 die Landsmannschaft Cimbria et Rhenania, die das älteste Datum ihrer Urbünde als Gründungsdatum ansieht. Als Couleur wurden die Farben schwarz-weiß-weinrot gewählt, die sich mit schwarz (Cimbria) und weinrot (Rhenania) jeweils aus einer individuellen Farbe und mit weiß aus dem verbindenden Farbelement der beiden Ursprungsbünde zusammensetzt. Die Alt-Herren-Verbände der beiden Urbünde fusionierten schließlich am 3. Juni 2006 mit dem Verband Alter Herren der Landsmannschaft Cimbria et Rhenania e. V..
Wir, die Mitglieder der Landsmannschaft Cimbria et Rhenania, stehen dabei fest auf dem Boden unseres Rechtsstaates und stellen uns gegen jegliche Art von Fremdenfeindlichkeit. Diese Tatsache ist auch ein Grund dafür, warum wir auch Mitglieder ausländischer Herkunft haben und auch aufnehmen. Die Landsmannschaft Cimbria et Rhenania ist politisch nicht aktiv, wobei politisches Interesse der einzelnen Mitglieder im Rahmen des deutschen Rechts durchaus erwünscht ist. Wir sind außerdem eine fakultativ schlagende Studentenverbindung, mit dem Ziel waffenstudentisches Brauchtum zu pflegen und weiterzugeben. Es wird darauf Wert gelegt, dass jedes Mitglied das Pauken durch regelmäßige Übungsstunden erlernt, die zugleich sportliches Training bedeuten und viel Spaß machen. Das Schlagen einer Mensur stellen wir unseren Mitgliedern frei. Wir tragen Band und Kopfcouleur und verstehen uns als Freundschaftsbund auf Lebenszeit. Wir haben ungefähr 200 Mitglieder und finden es normal, dass wir auch unsere Alten Herren duzen dürfen.
Unser Verbindungshaus steht in der Hanauer Straße 2. Dies ist der Ort, an dem fast alle Veranstaltungen stattfinden. Hier begrüßen wir unsere Gäste, Verbindungsstudenten und interessierte Studenten, aber auch Familienangehörige und Freunde der Verbindung. In der Hanauer Straße stehen uns sechs Studentenzimmer zur Verfügung. Zusätzlich haben wir noch zwei Wohnungen, die in unmittelbarer Nähe zum Haus, wie auch zur Fachhochschule, liegen. Die Alten Herren kommen für die Kosten des Hauses und der Wohnungen auf und unterstützen uns, wenn möglich, auch anderweitig.

Was sind unsere Ziele?

  • Wir wollen die Traditionen unseres Bundes mit Begeisterung und Engagement pflegen und weiterführen.
  • Wir wollen Freunde sein und Freundschaften aufbauen.
  • Wir wollen viel voneinander lernen und viel miteinander erleben.
  • Wir wollen durch gute Kontakte zu unseren Alten Herren an interessanten Firmenbesichtigungen oder Vorträgen teilnehmen.
  • Wir versuchen jedes Semester Seminare der unterschiedlichsten Art anzubieten, die vor allem auf Präsentationen, Rhetorik und Bewerbungen ausgerichtet sind.

Was bieten wir?

  • Wir bieten ein interessantes Leben in einer fest gefügten Gemeinschaft von Studenten verschiedener Studienrichtungen.
  • Wir bieten unseren Mitgliedern Hilfe und Rückhalt für ein zeitnahes Studium.
  • Wir bieten gute Zimmer in einer guten Lage zu ermäßigten Preisen.
  • Wir bieten einen Freundschaftsbund auf Lebenszeit.

Was fordern wir?

  • Wir fordern ein freundschaftliches, soziales und vor allem tolerantes Verhalten.
  • Wir fordern eine bekennende Haltung zur Bundesrepublik Deutschland.
  • Wir fordern Mitverantwortung für unseren Bund. Dies soll durch eigene Kreativität, Engagement und Erfolg im Studium geschehen.

Unsere Wahlsprüche lauten:

Ehre, Freiheit, Vaterland – amico pectus, inimico frontem

„Ehre, Freiheit, Vaterland“ bedeutet für uns dabei, dass wir uns zu den Werten und Konventionen unserer heutigen Gesellschaft bekennen, für sie eintreten und unsere Rechtsstaatlichkeit wahren und für sie leben.
Toleranz gegenüber anderen Anschauungen ist dabei ein fester Bestandteil, solange diese nicht gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gerichtet sind. Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der Religion und der Weltanschauung sind in unserer Gesellschaft nicht ohne Grund unverletzlich.

„amico pectus, inimico frontem“ (lat. dem Freund die Brust dem Feind die Stirn) drückt aus, dass sich unsere Mitglieder in einer festgefügten Gemeinschaft zusammenschließen und durch freundschaftliches, soziales und tolerantes Verhalten sich zusammen finden. Gegenseitige Hilfsbereitschaft ist dabei ein Grundpfeiler.

 

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